Infobox
Name: | 7. Burgen-Tour |
Ort/Region: Bundesland |
Pfälzer Wald Rheinland-Pfalz |
Geocaching-Code | GCJC83 |
Versteckt: | 05/01/2004 |
Stages | 8 Stück |
Logs: | ca. 1200 Found it |
Fav-Points | ca. 500 |
Länge: | ca. 35 KM (+/-) |
Underground-Secrets Bewertung |
4,5 von 5 Sternen |
Wow! Eine klasse Tour – und dazu noch einmalig! Die 7. Burgen-Tour die ich mit meinen Freunden vom „Team B&M“ und Flo, einem Nicht-Cacher, gelaufen bin, ist ein einmaliges Erlebnis… Viel Möchte ich eigentlich nicht Verraten, jedoch lohnt sich die Tour, definitv für Jeden! Sowas geiles, verzeihung, gibt es sicherlich nicht so oft im Leben. Die Fledermäuse schauen einen beim Schlafen zu, man sucht sich teilweise ein Wolf und vom Förster wird man auch angesprochen…
Insgesamt sind wir (mit Pause) 21 Stunden gelaufen – von Burg zu Burg. Und am Ende haben wir sogar – weil die Brütende Hitze unser Schädel besonnt hat – die Final-Korrds falsch abgeschrieben.
Der erste Tag begann in Schönau, einem kleinen Dorf an der Grenze zu Frankreich. Ein schönes Dorf. Mit vielen Flaschen Wasser, ein paar Dosen Bier und viel zum Futtern laufen wir alle vom Parkplatz – im Zentrum von Schönau los, Richtung Wald.
Kaum sind wir 4 oder 5 Kilometer gelaufen beginnt es – obwohl der Wetterbericht etwas anderes Vorhergesagt hatte – zu Regnen… Nunja ist ja nicht schlimm dachten wir, weil wir dachten dass es gleich wieder aufhört. Von wegen… Anderthalb Stunden regen – ohne Pause… alles Pitschnass, sogar unsere Ersatzklamotten.
Nachdem der Regen vorbei war, kamen wir zur Ersten Stage: Der Teufelstisch. Ein Schöner Fels mitten im Wald. Tatsächlich sieht dieser aus wie ein Tisch. Hier waren wir erstmal blind… Wo sind die Koordinaten??
Nachdem wir erstmal etwas Nahrung zu uns genommen hatten, begannen wir mit suchen und Zack, nach wenigen Minuten fanden wir die Koordinaten für Stage 2.
Schließlich liefen wir weiter. Nette Gespräche und eine weitere lange Tour. Wir plauderten über Gott und die Welt. Immer ging es Berg auf und Berg ab – die Kraft lies irgendwann nach, Schließlich ging es (fast) nur Berg auf – und wir hatten viel Gepäck.
Wie gesagt: Viel sag ich nicht mehr. Man muss diese Tour mal selber erleben!